Software-Lokalisierung

Bei der Lokalisierung eines Softwareproduktes geht es darum, all seine Texte, die Graphiken und die Dialogfenster an das länderspezifische Gebietsschema anzupassen. Dabei müssen die Quelldateien, die Hilfedateien, die Benutzeroberfläche samt Fenstern, Optionen, Menüs, Popup-Fenstern, Listenfeldern, Eingabenfeldern und Systemmeldungen direkt bearbeitet, in die Zielsprache umgesetzt, die landesspezifischen Elemente wie Datumsformat usw. eingearbeitet und zur gleichen Zeit die Struktur unverändert gehalten werden, bei gleichzeitiger Berücksichtigung der lokalen Konventionen sowie technischen Normen. Die konsequente Durchführung dieses Prozesses ergibt dann ein Endprodukt, welches das gleiche Aussehen und die selbe Funktionalität hat, wie das Original.

Alle Phasen des Lokalisierungsprozesses, wie

  • Kennenlernen des Programmes als Benutzer samt Strukturierung und Kompilation

  • Festlegung der Terminologie aufgrund ihrer Eindeutigkeit und Verständlichkeit

  • Adaption der Architektur an den betreffenden Kulturkreis

  • Durchführung der tatsächlichen Übersetzung

  • Überprüfung des lokalisierten Programmes auf die Funktionalität, Genauigkeit sowie Konsistenz der festgelegten Konventionen

durchlaufen ein teilweise mehrstufiges Kontrollverfahren und werden strengst auf die Qualität geprüft.

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